Warum Du auch mal alleine ausgehen solltest

Warum Du auch mal alleine ausgehen solltest

Warum Du auch mal alleine ausgehen solltest

Schluss mit Selbstquarantäne!

 Alleine ausgehen als Frau kann Deinem Leben mehr Spaß und  Selbstbewusstsein bringen.

Du brauchst geistig-moralische Unterstützung?Hier bekommst Du sie gratis:

Warum gerade Frauen alleine ausgehen als Hürde empfinden

Heute geht es um das Thema: Warum du mal wieder etwas mehr alleine unternehmen solltest.
Du solltest dich ruhig mal trauen etwas alleine zu unternehmen!

Wie es dir besser gelingt, deine Komfortzone zu verlassen. Das erfährt Du heute hier.

Im Podcast hörst Du , warum Du Deine Selbstquarantäne beenden musst und alleine ausgehen solltest

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Ist alleine ausgehen denn überhaupt ein Thema?

Ja, das ist schon so eine Sache: alleine auszugehen: Das scheint bei vielen Frauen einen großen Mut ab zu fordern.

Ich erfahre das immer wieder aus den Kommentaren meiner Follower und meiner Frauen, die mir in der Community folgen und dann auch viel schreiben und kommentieren.

Manch Eine schreibt mir sogar eine E-Mail darüber, daß sie darin ihr größtes Problem sieht. Denn viele trauen sich einfach nicht, mal ins Restaurant alleine zu gehen oder sich einfach für ein Aperol Spritz in eine Bar zu setzen.

Warum stellt das alleine ausgehen als Frau ein Problem dar?

Ich habe da mal so bisschen hinterfragt. Dabei habe ich mit Frauen, Gästen und Kundinnen gesprochen. Ja. Viele denken dann wirklich, daß es ihnen faktisch auf der Stirn geschrieben steht: „man sei selber langweilig, uninteressant, unattraktiv und hätte wohl keinen Partner, keine Freunde“. 

Viele Frauen fühlen sich wie beobachtet. Wenn sie alleine im Caffee oder in der Bar sitzen, fühlen sie sich unwohl. Erzählen sie mir…. Noch schlimmer wir es, beim alleine reisen. Wo man auch die Mahlzeiten notgedrungen in einem Restaurant einnehmen muss.

Noch schlimmer fühlen sich Frauen oft, wenn sie alleine verreisen. Das muss nicht sein. Hol Dir hier die Tipps, wo Du als Frau alleine Deinen Urlaub perfekt genießen kannst.

Was ist die ehrliche Alternative zum alleine ausgehen?

Aber: Ist das denn wirklich so schräg, alleine in einem Restaurant zu sitzen?
Was wäre denn die Alternative dazu? Zu Hause zu sitzen, oder? Ist das jetzt besser?

Also, wenn ich alleine ausgehe und das tue ich sehr oft, mache ich mir gar nicht so viel Gedanken drüber. Muss ich ganz ehrlich sagen.

,Denn: Versetz Dich doch einfach mal in so eine Situation: Du bist selber in einem Restaurant und du genießt den Abend. Dann sitzt du wahrscheinlich bei einem leckeres Essen. Dazu hast du ein gute Glas Wein vor dir. Und nun meine Frage an dich: Machst du das selber auch? Bewertest du all die Gäste um dich herum? Denkst du dir wirklich zu jedem Gast, der da sitzt eine Geschichte aus? Hinterfragst du in Gedanken jeden im Restaurant nach seinen Beweggründen?

Bewertest du all die Gäste um dich herum?

„Warum sitzt der jetzt mit dieser Frau da?“ oder „Warum sitzen die zwei Frau und da gemeinsam? Haben die keinen Mann?“ oder „Was macht dieser Mann da mit der Zeitung in der Ecke? Ist er vielleicht jemand, der sich hier eine Frau angeln will…sicher ist der Notgeil…?“

Denkst du wirklich solche Sachen?

Ich glaube es doch eher nicht. Warum sollten denn dann die Anderen so etwas über dich denken?
Nein. Ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, daß etwas in dich  hinein interpretiert wird.

Du bist, wenn du dich zum alleine ausgehen entschieden hast, nicht automatischem im Fokus des Geschehens. Erst recht nicht in einer Opferrolle.

Schmink dir das ab. Nur, weil du alleine irgendwo allein als Frau ein Stück Kuchens isst und Kaffee trinkst, spricht nicht man nicht über Dich.

Also entspann Dich! Bestell dir liebe mal gleich noch einen funny Cocktail obendrein. Genieße den Augenblick.

Wenn Frauen alleine ausgehen stehen sie nicht automatisch im Fokus

Enttäuscht dich das jetzt  sogar ein wenig? Hättest Du mehr Aufmerksamkeit erwartet?
Oder fühlst du dich bei diesen Gedanken nun gleich wohler?

Es wird sich keiner Gedanken machen, warum du dort alleine sitzt.
Ist es nicht eher so, daß sich jeder selbst der Nächste ist? Sind nicht alle um dich herum ziemlich mit sich selber beschäftigt?

Beruhigt dich das etwas?

Welche Lebenssituation erfordert es, als Frau alleine auszugehen?

Es gibt eben so Zeiten: Da bist du vielleicht unternehmungslustig. Aber dein Umfeld, deine Freunde, Bekannte, die Familie, die haben keinen Bock oder kein Geld, keine Zeit, was auch immer.

Vielleicht hast Du  auch gar nicht so einen großen Bekanntenkreis. Fühlst dich öfters einsam und allein gelassen. Mag sein,  Du bist Single. Vielleicht bist du schon verwitwet? Es gibt so viele Lebenssituationen, wo wir alleine sind.

Selbst wenn du verheiratetet bist, einen Partner hast, gibt es Zeiten, da ist man eher auf sich gestellt. Darüber hinaus fühlen sich Frauen selbst in Ehen schon mal einsam und haben mehr Unternehmenslust, als die Männer.

Dann willst Du doch wohl diese Momente nicht einsam und alleine verbringen?
Oder auf die Umsetzung deiner Pläne und Wünsche ans Leben verzichten?

Das wünsche ich dir ganz bestimmt nicht. Ich wünsche dir eher, daß du heraus kommst, aus deiner selbst erwählten Selbstquarantäne.
Anschubhilfe von mir gebe ich dir gerne hier.

Raus aus der Selbstquarantäne. Rein ins Leben.

Selbstquarantäne ist etwas ganz fürchterlich. Aber gerade viele Frauen in der Lebensmitte drücken sich das selber auf. Weil sie sich einfach nicht trauen, einfach mal ihr Leben alleine die Hand zu nehmen. Indem sie sich selbst für ihr Glück und ihr Entertainment verantwortlich zeichnen.

Was soll schon passieren?


Es sind nicht immer die Blicke der anderen, die dir etwas Böses wollen. Nein. Ganz im Gegenteil.
Vielleicht denkt dein Gegenüber der Kellner z.B. oder irgend wer im Restaurant auch ganz wohlwollend über dich? Hast du darüber schon mal gedacht? Das man ja auch von dir denken könnte: „So eine tolle Frau! Die macht es richtig! Genießt das Leben!  oder „Ja schau mal, wie fein sie da ihr Glas Sekt zelebriert. Die weiß aber zu genießen!

Was soll daran verkehrt sein?

Also: Ich finde, daß sollte man sich viel, viel mehr gönnen sollte.
Das zum Beispiel.

Und so eine Aktion, einfach mal alleine rauszugehen, die kann ja durchaus auch noch als positive Folge haben. Zum Beispiel: das du ganz neue Menschen kennenlernst.
Dabei ist es der Smalltalk, der eine solche Begegnung erstmal möglich macht.

Du solltest vorab ein bisschen an deiner Konversationsbereitschaft  arbeiten. Wenn du nicht gerade dein Herz auf der Zunge trägst!  Darüberhinaus musst du dich vielleicht auch in solch eine Situation erstmal hineinbegebe, um dich dort auch wohl zu fühlen. Aber das kann man auch üben.

Alleine ausgehen kann man üben

Mach es dir zum Anfang ganz einfach, indem du früher am frühen Abend startest. Zum Aperitif. Zu eine Happy Hour zum Beispiel. (außerdem bekommst Du dann gleich 2 Glas Sekt zum Preis von Einem, hahah…) Du kannst das ja mal austesten.

Nimm es dir gleich mal vor: Für einen Aperol Spritz, ziehst du in demnächst Tagen mal ein bisschen um die Häuser. Nimm dir eine Zeitschrift mit. Dann hast du was zu blättern. Zelebrier die Situation, so daß gar nicht erst ein Unbehagen aufkommt. Mach dich für dich selber schick. Zeige dich selbstbewusst.

Darüberhinaus es gibt so viele Freizeitaktivitäten, die du eben auch alleine machen kannst. Wie wäre es mit einer Ausstellung? Ein Theaterbesuch lässt auch Niemanden vermissen. Dabei es ist auch überhaupt nicht gesagt, daß man deswegen weniger Freude dabei haben sollte oder weniger Spaß. Nur weil man alleine unterwegs ist.

Alleine ausgehen? Mehr oder weniger Spaß?

Was denkst du denn? Wenn wir mit weniger Leuten oder gar alleine unterwegs sind: haben wir dann weniger Spaß?

Na klar auf jeden Fall! Ich denke- man hat weniger Spaß
Ja, von Zeit zu Zeit ist ja auch ganz schön mal alleine was zu machen.
Alleine ausgehen hat mir immer schon mehr Spaß gemacht.

Deine Antworten interessieren mich! Das finde ich schon ziemlich spannend, mich darüber mit dir mal auszutauschen.
Vielleicht kannst du mir das einfach in die Kommentare schreiben? Das wäre super.

Was sagst die Wissenschaft zum Thema als Frau alleine ausgehen?

Wenn du mir schon vielleicht ein paar Folgen zuhörst oder hier im Blog ließt, dann weißt du ja auch schon, daß ich immer ziemlich viel Spaß habe, mein Wissen, auch aus wissenschaftlichen Studien zu beziehen oder da mal rein zu lesen.  Und glaub mir, es gibt auch hier kein Thema, zu dem die Wissenschaft nicht eine Meinung hätte.

So haben jetzt Professoren in Maryland das Thema untersucht: Wie sich Menschen fühlen, wenn sie alleine ausgehen. Wenn sie etwas alleine unternehmen. Egal ob alleine reisen oder alleine in einer Ausstellung, alleine ins Theater. In ein Restaurant, in eine Bar oder oder….

Im Vergleich stellte sich heraus, daß die Probanden ähnlich viel Spaß hatten, als wenn sie innerhalb einer Gruppe die gleiche Aktivität unternommen hätten.

 

Verlasse deine Rettungsinsel. Raus aus der Komfortzone

Bist du eine Frau, die noch ein bisschen Rückendeckung braucht? Wenn es darum geht, eben die Rettungsinsel der Familie oder des Bekanntekreises mal zu verlassen. Also genau diese Rettungsinseln, die wir uns gerne klammern. An dessen Spuren und Fährten wir uns gerne heften. Nur wenn dort was passiert, dann bist du aktiv? Und nur wenn dort eine Einladung ausgesprochen ist, ja dann hast du auf einmal was vor?

Nein! Das ist zu wenig. Du kannst das auch alleine. Das Leben hält so viel mehr bereit!

Ich möchte einfach, dass du dir zutraust, deine Rettungsinsel mal hinter dir zu lassen und dich dorthin begibst, wo das Leben auf dich wartet. Auch wenn du das alleine tust.

Fazit:

Versuch es einfach mal!  Gehe alleine ins Kino. Gehen ins Restaurant und gehe alleine in eine Bar. Buch mal einen Hotelaufenthalt. Versuchs mal, mit einer kleinen Reise. Wir unterschätzen nämlich manchmal und das ziemlich hartnäckig, wie viel Spaß wir auch alleine haben können. Egal, ob im Theater, im Museum oder auf einer Reise.

Also: Bitte, bitte nicht zur Selbstquarantäne neigen!

Du würdest einfach deinen Lifestyle beschneiden und du würdest dich selber minimieren.
Willst du das?

Wenn Du jetzt noch wissen möchtest, wie es Dir gelingt, auch alleine mit Spaß zu verreisen. Dann ließ hier weiter.

Du möchtest alleine ausgehen, reisen, Lebenslust neu für dich entdecken?

Aber du sagst: „Nee…. so alleine…. da traue ich mich nicht ....“ „Ich bräuchte da noch ein bisschen Unterstützung“….

Dann habe ich was für dich. Hier gibt es für dich jetzt den „Reisepass ins Glück“.

Wie du merkst: Das hat schon wieder was, das mit Reisen zu tun. Nun gut. Ich gebe es zu:  Ich bin einfach besessen von dem Thema. Und ich weiß, das ganz, ganz viele Frauen davon träumen, ebenfalls mal die kleine oder große Reise auch alleine anzutreten.

Der „Reisepass ins Glück“ funktioniert genauso für die Frauen, die einfach ein bisschen Rückendeckung brauchen.

Wenn es darum geht, Dinge alleine zu unternehmen und sei es auch nur für ein paar Stunden.Oder für einen Abend oder ein Wochenende lang.

Also hol dir den Reisepass ins Glück.

Es ist einfach ein eBook, aus dem du einiges lernen kannst. Das kannst du dir runterladen.

Jetzt sofort. Ich verlinkt das hier.

Ich werde Dir dort  viel beibringen, was das alleine reisen und die Unternehmungen alleine betrifft. Und vor allem, was du davon hast. Und natürlich erkläre ich dir auch die nötigsten Voraussetzung, die du mitbringen müsstest. Aber an denen könne wir noch arbeiten. Oftmals sind es die Finanzen, die nicht stimmen. Oft ist es das ist das nicht passende Mindeset. Alte Glaubenssätze mit den wir mal aufräumen sollten.

Wir schlüsseln auch auf, was dich von deinem Glück abhält und was du dagegen tun kannst.

Ich werde dir Wege aufzeigen, wie du dein Glück auch alleine finden kannst und zwar durch mehr Selbstvertrauen. Denn, das ist der eigentliche Schlüssel zu deinem Glück.
Dazu bekommst du noch eine ganze Reihe an umsetzungsstarken Impulsen für all deine Pläne.

Eine richtige Schritt-für-Schritt-Anleitung! Für gestärkte Unternehmungen alleine.

Hol Dir jetzt gleich den Reisepass ins Glück. Dann hast du nämlich alles was du brauchst. Endlich alleine mehr zu erleben!

Viel Spaß damit. Vor allen wünsche ich Dir Erfolgt und mehr Lebensfreude. Auch alleine.

Meld dich mal, wenn irgendwas gut funktioniert hat. Oder, wie ich Dir sonst noch helfen kann!

 

Worauf wartest Du?
Sei dabei, wenn wir 2020 zu einem ganz besonderem Jahr werden lassen!

Von Petra Polk Netzwerken lernen

Von Petra Polk Netzwerken lernen

Wie auch Du von Petra Polk netzwerken lernen kannst

Warum es so wichtig, ist das Frauen netzwerken und welches Frauen Netzwerk Event Du nicht verpassen solltest!

Gastgeberin: Petra Polk von W.I.N. Women in Network  im Podcast Interview

Hier gibt es TickestW.I.N Innovation Summit 21.03.2020 in Berlin

Warum gerade Frauen netzwerken lernen müssen

Petra Polk meint dazu, daß es drei große Faktoren für Erfolg gibt. Marketing in den Sozialen Medien, Veränderungen und Netzwerken machen ihrer Meinung nach aus einem Business den Erfolg für die Frauen. Frauen sollten netzwerken lernen.Schließlich werden Frauen anders als Männer im Business wahrgenommen. Aus diesem Grund benötigen sie auch andere Strategien für das netzwerken. Petra Polk ist immerhin Expertin für den Aufbau von erfolgreichen Businessnetzwerken. Kein Wunder also, daß tausende Frauen ihr vertrauen und netzwerken von ihr lernen wollen.

 

Im Podcast hörst Du das ganze Interview mit Petra Polk, der Netzwerkexpertin

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10 Jahre W.I.N. das Frauen Netzwerk von Petra Polk

Petra Polk gründete also vor 10 Jahren W.I.N Women in Network®, das Netzwerk für Frauen in Business und Karriere.
Ersten ist dies ein Grund zu feiern. Zweitens bietet sich hiermit eine wunderbare Möglichkeit netzwerken zu lernen. Und zwar von den Besten!
Wenn am 21.03.2020 im Holiday Inn Berlin-City West Petra Polk zum großen „W.I.N. Summit“ einlädt, warten auf die Besucherinnen spannend Vorträge und Workshops.

Was erwartet uns auf dem Frauennetzwerktreffen, dem Summit von Petra Polk?

Als Keynote-Spieker konnte Petra Polk die Facebook-Expertin Katrin Hill gewinnen. Facebook Marketing wird bei ihr leicht gemacht. Auch ich habe meine ersten Schritte in Sachen Facebook-Marketing bei Katrin Hill gelernt. Bei wem sonst? Könnte man fragen….Schließlich betitelte die SZ schon als die “ Facebook Päpstin“.

Als internationalen Speakerin wird die “Queen of Change” Petra Contrada aus New York zu Gast beim W.I.N zu Gast sein. Sicher ein absoluter Gewinnbringer, so Petra Polk. Immerhin stellen sich mehr und mehr Frauen die Frage: Wer bin ich eigentlich und wo geht meine Reise hin? Die sich schnellverändernde Umgebung für Frauen in Führungspositionen, Selbständige Frauen und Unternehmerinnen bringt neue Herausforderungen mit sich. W.I.N Women in Network®, das Netzwerk für Frauen mit Weitblick, wird beim W.I.N Innovation Summit am 21. März 2020 in Berlin neue Perspektiven aufzeigen. Petra Contrada ist Expertin zum Thema „Veränderungen“. Auch von ihr kann man netzwerken lernen.

Klasse, das Petra Polk das Frauennetzwerk mit dieser schillernde Frau aus den USA bereichern wird. Das Thema ihrer Keynote in diesem Jahr beim W.I.N. Innovation Summit ist: „Sprenge Deine Ketten – Lasse los, was dich zurückhält“.

36 Referentinnen zeigen Frauen mit Weitblick ihre Möglichkeiten ihr Business auszubauen

Hier dürfte es schwer werden sich zu entscheiden. Das Frauennetzwerk W.I.N. von Petra Polk zieht die erfolgreichsten und interessantesten Speaker, Coaches und Trainer an. Auf verschiedenen Bühnen und in einer Auswahl an Workshops kann Frau nicht nur Netzwerken lernen, sonder erhält wertvollen Input für ein erfolgreiches Business.

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Netzwerken lernen auf der Business-, Karriere- und Lifestylemesse am 21. 03. 2020 

Petra Polk´s Vision ist es „alle“ Frauen der Welt zu verbinden. Es ist heute einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren gut vernetzt zu sein. So bringt sie mit der Veranstaltung in Berlin 400 Frauen zusammen, die Die Welt verändern. Dazu Keynotes, 36 Bühnen mit Impulsvorträgen, Meetups, Barcampsession, Pecha Kucha und Buchpräsentationen und vieles mehr.

Mit DJ und einer ausgelassenen Party endet dann eines der interessantesten Netzwerktreffen des Jahres.

Von Petra Polk Netzwerken lernen 

heißt auch, Teil eines Frauennetzwerkes zu sein, das Maßstäbe setzt und in Deutschland sicher zu den interessantesten und aktivsten zählt. 
Daneben wird es jede Menge Gelegenheiten geben, das persönliche, berufliche und virtuelle Netzwerk auszubauen.

Worauf wartest Du?
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Wie meditiert man?  Einfach mal Abschalten.

Wie meditiert man?  Einfach mal Abschalten.

Wie meditiert man richtig?  

Im neuen Lebensabschnitt über 50 suchen viele nach neuen Erfahrungen und sinnerfüllenden Beschäftigungen. Das Leben 50 Plus kann ganz neue Interessen und Bedürfnisse freisetzen. Dabei steht nun oft auch viel mehr freie Zeit zur Verfügung. Nach Jahren in Stress behafteten Arbeitswelten oder im turbulenten Familienmanagement, das an den Nerven gezehrt hat, sehnen sich viele nach innerer Ruhe und Einkehr. Das heißt, sie suchen nach Lösungen und Klarheit.

Lade Deine Batterien auf

Wir spüren, daß es Zeit wird, die Batterien endlich aufzuladen. Einerseits setzen wir uns in der zweiten Lebenshälfte viel mehr mit uns selbst auseinander, als wir das je zuvorgetan haben. Anderseits werden vergangene Lebensphasen reflektiert und bewertete. Fragen kommen hoch. Zum Beispiel: Habe ich bisher alles richtiggemacht? Wie gehe ich nun mit Schuldgefühlen um? Welche Chancen bieten sich mir noch? Noch schlimmer ist der Gedanke zurück, an verpasste Chancen. Übrigens: Schmerzhafte, negative Gedanken können schnell das gute Lebensgefühl ab 50 mindern.

Einfach mal Abschalten. Wie uns technische Tools helfen:

Meditation kann helfen! Aber wie meditiert man richtig?

Es ist fast schon eine Modeerscheinung. Nie war die Meditation so populär. Zudem kann man durch Meditation die Gesundheit und mentale Fitness eindeutig verbessern. Meditation ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Weshalb sich der moderne westliche Mensch, abseits fernöstlicher Gewohnheiten, mehr und mehr dieser Jahrtausende alten Praxis öffnet. Vielmehr wird sie als Waffe gegen das Altern entdeckt.

Spiritueller Hockuspockus?

In unserer westlichen Welt wird die Meditation auch unabhängig von religiösen Aspekten oder spirituellen Zielen zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens praktiziert. Während der Meditation erhoffen sich viele fokussierte  Denkprozesse zu erleben. Wie meditiert man, das sich der Bewusstseinszustand ändert? Kann ich mich durch Meditation von gewohnten Denkmustern, schlechten Erinnerungen und Ängsten befreien? Wie meditiert man richtig?

Bevor ich Euch eine kleine Starthilfe zu „wie meditiert man“ gebe, schauen wir erst einmal, was ich durch Meditation alles erreichen kann.

Wie meditiert man richtig und warum?

Meditation und Entspannungstechniken lindern chronische Schmerzen. Weiterhin stärkt Meditation das Gedächtnis. Was gerade im Alter zunehmend wichtiger wird. Überdies beschäftigen sich Fachleute gerade damit, wie meditiert man richtig um z.B. Alzheimer zu entschärfen.

Später, mit den Wechseljahren verändert sich der Schlaf-Rhythmus. Wie aber meditiert man richtig, um besser schlafen zu können? Schließlich können Männer wie Frauen ab 50 durch Meditation lernen, besser und schneller einzuschlafen.

Meditiert man viermal pro Woche ca. 20 Minuten verbessern sich kognitive Fähigkeiten, wie Gedächtnis, Konzentration und Sprachvermögen. Nebenher verändert sich unser Gehirn physisch. Hirnforscher sprechen von Neuroplastizität. Vorausgesetzt man meditiert richtig.

Meditiert man richtig, verbessert sich sogar die Laune!

Zufolge wird Deine Stimmung unwillkürlich aufgehellt. Immerhin eine hilfreiche Lösung im Kampf gegen all die depressiven Verstimmungen jenseits der 50. Folglich können negative Emotionen viel besser reguliert werden und mehr kleine Glücksmomente erlebt werden. Denken erschafft Realität! Richtiges Meditieren erschafft positive Gedanken. Infolge dessen sinkt der Blutdruck, Schlafstörungen mindern sich, chronische Schmerzen werden ertragbarer Depressionen und Angstzustände verschwinden. Genauso wie Migräne an Häufigkeit und Stärke reduziert wird. Richtige Meditation setzt Selbstheilungskräfte frei. Meditiere ich richtig, wird Gelassenheit und Selbstbeherrschung gefördert. Darum hilft es mir in meiner Persönlichkeitsentwicklung.

Wie meditiert man richtig?

Es ist Deine Entscheidung, wie lange Du meditierst. Anfänglich werden 20 Minuten empfohlen. Später erreichst Du eventuell mit weniger Zeitaufwand den gleichen Effekt. Sobald Du aber die Glückseligkeit der Meditation erfahren hast, wirst Du wahrscheinlich lieber länger in dem wunderbaren Bewusstseinszustand verweilen wollen. Stell Dir einen Wecker. Nichtsdestotrotz: Auch wenn es am Anfang nicht gelingen will, Deine Gedanken immer wieder abdriften: Hör nicht verfrüht auf! Du wirst einige Zeit stillsitzen oder liegen müssen. Entsprechend wichtig ist es, Deinen Körper mit Dehnen und Strecken auf die Meditation vorzubereiten. Ebenfalls solltest Du Dich während der Meditation nicht auf schmerzende Verspannungen konzentrieren. Schließlich sollst Du ja Deinen Geist entspannen.

Die richtige Haltung

Setz Dich bequem hin. Das heißt: traditioneller Weise im Lotus Sitz. Beziehungsweise einfacher: gerade auf einen Stuhl. Dabei ist es wichtig die für Dich bequemste Position zu finden. Doch ist es sehr entscheidend für die richtige Meditation, eine Haltung zu finden, die es Dir ermöglicht ganz gerade und aufrecht zu sitzen. Während der Meditation sollten Deine Handflächen in Deinem Schoß, geöffnet nach oben, liegen. Schließlich willst Du Energie aufnehmen! Dabei liegt die rechte Hand über der linken. Schließe die Augen! Dadurch wird es Dir leichter fallen Deine Blick nach innen zu richten. Dazu blockiert Du so einfacher äußere Stimulationen und Ablenkungen.

Meditationstechniken. Wie meditiert man am einfachsten?

Die einfachste und universellste aller Meditationstechniken ist die Atemmeditation. Anfänglich konzentrierst Du Dich auf Deinen Atem. Demzufolge sollst Du nichts beurteilen oder Deinen Atem beeinflussen. Lass ihn fließen. Dabei können Dir innere Bilder helfen. Beobachte innerlich wie sich Dein Bauchnabel hebt und senkt. Sofern Dein Geist abwandert, hol ihn zurück! Konzentriere Dich nur auf Deinen Atem!

Reinigung des Geistes

Während der Reinigung Deines Geistes darfst Du Dich nur auf eine Sache konzentrieren! Schau in eine Kerze, male Mandalas oder zähle einfach. Aber lass Dich in Deiner Dir vorgegebenen Zeit nicht ablenken

Visualisierung

Eine weitere Meditationstechnik ist die beliebte Visualisierung. Ob stiller Wald, ob karibische Strände. Vor Deinem inneren Auge können die schönsten Orte Deiner Wahl entstehen. Währen Du in Deine eigene Welt abtauchst, steigt Dein Geist empor. Du bestimmst, wohin Deine Reise geht. Entsprechend werden all Deine Sinne gereizt und gefordert. In Deiner eigene Visualisierung kannst Du schmecken, riechen, hören und sehen. Eine emotionale meditative Erlebniswelt. Nachdem Du genug hast, von der fernen weiten Welt Deiner Visualisierung nimmst Du ein paar tiefe Atemzüge und bist wieder im Hier und Jetzt. Später, in der nächsten Meditation kannst Du jeder Zeit an Deinen Ort zurückkehren. Es ist Dein Ort. Deine Zuflucht. Einzigartig. Wie Du.

Körperscann

Wie meditiere ich richtig durch mit Körperscann? Du weißt schon: „Mein linker Arm wird schwer“ und solche Ansagen…Das hast Du sicher schon mal gehört. Vielmehr ist aber richtiges Meditieren durch Körperscann eine Hochkonzentration auf Deinen Körper. Während der bewussten Reise durch Deinen Körper solltest Du Spannungen in der Muskulatur wahrnehmen und auflösen. Weiterhin konzentrierst Du Dich danach auf Deinen Körper als Einheit. Zuletzt wird sich ein Gefühl der Ruhe und Entspannung einstellen. Die Muskelspannung, Verkrampfungen und Verspannungen lösen sich.

Wann? Wie oft?

Tu es regelmäßig! Meditiere immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Vorausgesetzt Du willst wirklich richtig meditieren lernen, ist es wichtig ein Ritual zu entwickeln. So wird Meditation schnell Teil Deines Lebens. Somit wird sich auch nach absehbarer Zeit eine Verbesserung Deiner Lebenssituation einstellen. Genauso wird Dein allgemeines Wohlbefinden gestärkt. Jedoch braucht es Jahre, um wirklich ein höheres Bewusstsein zu erreichen und in höhere spirituelle Dimensionen aufzusteigen. Aber jede meditative Übungseinheit bringt Dich dem Endziel näher. Nichtsdestoweniger ist jeder kleine Schritt auf dieser Reise ein Schritt in die richtige Richtung. Zu einem erfüllten Leben in Glück und mit viel Achtsamkeit.

Was bringt mir das?

Jede Meditation die Dir ein wohliges, glücklicheres Gefühl und Ruhe bring, ist eine erfolgreiche Meditation.

Inspiriert von den Erfahrungen mit diesem Thema hat  Lea Hamann eine Meditation aufgenommen. Hierdurch wirst Du eingeladen, den Alterungsprozess in beschleunigenden Energien aufzulösen und Dich mit der Quelle des Lebens zu verbinden

Mein persönlicher Tip für Dich! 

Anti-Aging Meditation mp3 zum Download | Länge ca. 32 min – Größe  13 MB Link mit der rechten Maustaste anklicken und „Ziel speichern unter…“ auswählen

Eine geführte Meditationen von Mojo Di
 
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Mach es Dir gemütlich. Tauche ein in die wunderbare Welt aller Best Ager.
Lass Dich informieren. Inspirieren. Ermütigen. Aufklären und Unterhalten.
Immer daran denken: Glücklich sein beginnt auch nach 50 im Kopf. Das Leben ist fantastisch! Die Generation 50plus ist eine Generation die ihr Leben zu genießen weiß!

Dein Happy Lifestyle Consultant

Simone

Best Ager Lounge, Lifestyle, Reisen Ü50, 50 Plus, Simone Weidensee

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12 hilfreiche Tipps gegen Einsamkeit Ü50

12 hilfreiche Tipps gegen Einsamkeit Ü50

Einsamkeit Ü50 muss nicht sein!

Einsamkeit Ü50 scheint in dieser Generation ein allgegenwärtiges Gefühl zu sein.

Ich habe vor Tagen auf meiner Facebook-Seite diese Umfrage durchgeführt:

Deutsche sehen Einsamkeit Ü50 als ernsthaftes Problem in der Gesellschaft.
Die Mehrheit der Deutschen sieht Einsamkeit als ein ernsthaftes Problem in der Gesellschaft an. Eine starke Zustimmung findet sich unter anderem bei Menschen, die geschieden sind und bei den über 50jährigen.

Ist Einsamkeit Ü50 Eurer Meinung nach ein großes Problem für Euch?

Dort  gaben 3/4 aller Frauen 50Plus an, das Gefühl von Einsamkeit zeitweise gut zu kennen. Welch ein Schock! Und wie traurig ist das? 

Starte am Besten gleich hier, Deinem Gefühl der Einsamkeit einen kleinen A…-Tritt zu geben. 

Hol Dir direkt hier meine besten Tipps gegen die Einsamkeit Ü50! Für Dich zum Ausdrucken!

Kannst Du Alleinsein und Einsamkeit Ü50 unterscheiden?

Nun gut, Niemand ist immun gegen das Gefühl, hin und wieder isoliert zu sein. Von Zeit zu Zeit kann sich schon mal ein mulmiges Gefühl einschleichen, das der Einsamkeit ähnelt. Beim Blick in eines leeres Zimmer, wo vielleicht bis vor kurzem noch die Kinder, oder ein nun verstorbenes Elternteil gelebt hat oder nach einer Trennung vom Partner. Richtig schmerzvoll ist selbstverständlich die Einsamkeit Ü50 nach dem Tod eines geliebten Menschen. Das steht alles außer Frage. 

Aber: Für das eigene Wohlbefinden ist es außerordentlich hilfreich, genauestens in sich hinein zu hören. Die Unterscheidung von „Alleinsein“ und „Einsamkeit Ü50“ ist dabei äußerst wichtig wahrzunehmen. Schließlich haben diese nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun.

Einsamkeit Ü50 und Alleinsein

Ich, zum Beispiel, bin sehr gerne alleine. Ich liebe es auch alleine unterwegs zu sein und alleine zu reisen. Das Gefühl von Einsamkeit stellt sich dabei so gut wie nie ein. Ich weiß mich zu beschäftigen und bin mir selbst genug. Man könnte sagen: „Ich komme ganz gut mit mir aus“. Ich habe gelernt, mich so anzunehmen, wie ich bin. Ich bin auch überzeugt davon, das ich anderen Menschen etwas geben kann. Das die Welt mich braucht. Das sind sicher Eigenschaften, die sehr hilfreich sind, der Einsamkeitsfalle zu entgehen. Mangelnde Selbstliebe ist bei den Frauen Ü50 ein großes Thema. Nur: Wer sich selbst nicht genügt, braucht vielmehr andere, um das Gefühl zu entwickeln, liebenswert zu sein.

Warum gibt es also einen so hohen Prozentsatz, jener Frauen, die sich in meiner Umfrage „Einsamkeit Ü50“ als „einsam“ bezeichnet haben?

Ursache der Einsamkeit Ü50

Mit Hilfe der modernen Technik, des Handy, des PC´s können wir doch heute mit nur einem Klick soziale Kontakte aufnehmen. Leichter und schneller als je zuvor. Doch Menschen, die sich einsam fühlen, lehnen diese Möglichkeit oft ab. Ist es die Angst vor der Technik? Schau Dir ruhig mal meine Tipps dazu an! Sie könnten Dir helfen! Wobei auch ich nicht leugnen möchte, das die Einführung all dieser modernen Medien und der Einzug des Computers und des Smart-Phones echte 1:1 Kommunikation eher erschwert hat. Wer telefoniert denn heute noch? Wir sind es einfach nicht mehr gewohnt, mit einander zu sprechen. Schneller und einfacher wird getippt.

Glaubst Du, Du brauchst unbedingt einen Partner um glücklich zu sein?

Ist es das? Oder wurde Dir in der Kindheit das Gefühl vermittelt, nicht liebenswert zu sein? He! Wir alle tragen Päckchen unserer Vergangenheit mit uns herum? Sollten wir deswegen alle jammern? NEIN! Heute ist heute!
Sei verdammt noch mal im Hier und Jetzt! Spüre nach, ob es nicht Zeit ist, endlich Zeit nur für Dich zu reservieren.
So klingt es am Besten.

Hast Du Angst vor Ablehnung? Ja, hab ich auch! Klar. Aber mittlerweile sag ich: „Wer mich nicht will, hat mich nicht verdient!“ Ganz einfach. Mit Ablehnung gehe ich mittlerweile recht relaxt um. Ich muss nicht allen gefallen. Ich bin einzigartig. Wie Du auch einzigartig bist! Und Du bist richtig, genau so, wie Du nun mal bist!

Die Zeiten haben sich in kurzer Zeit gewaltig verändert. Noch vor wenigen Jahren, war es völlig normal, in irgendeinem Verein zu sein. Im Chor zu singen. Mit dem KegelClub auf Tour zu gehen. Das ist heute alles out. Nicht mehr angesagt. Wer engagiert sich schon ehrenamtlich und bringt sich in seiner Freizeit freiwillig und unbezahlt in die Gemeinschaft ein? Das wir mit dem geänderten Freizeitverhalten auch der Einsamkeit die Tore geöffnet haben, ist ja wohl klar.

Einsamkeit Ü50 als Warnsignal

Dabei ist Einsamkeit Ü50 nicht an die An- und Abwesenheit von Menschen gebunden. Ganz und gar nicht. Ich erlebe Frauen, die sind in mitten Ihrer Ehe oder Partnerschaft unendlich einsam. Frauen in großen Familienverbänden können sich isoliert und einsam fühlen. Vielfach sind sie zutiefst unzufrieden in ihren Beziehungen und mit ihrem Leben.

Einsamkeit Ü50 entsteht durch Missachtung und fehlende Anerkennung

Der Wunsch „dazu zu gehören“, „gebraucht zu werden“ und „beachtete zu werden“ schlummert in jedem von uns. Fast steckt es in unseren Genen. Schließlich war von den Anfängen der Menschheit bis in unsere jüngste Vergangenheit die „Zugehörigkeit“ fast schon überlebensnotwendig. Mit „Isolation“ und der daraus entstehenden Einsamkeit wurde und wird immer noch gestraft. Ausstoß aus der Gruppe, Einzelhaft und Isolation sind schlimmste Strafen in allen Kulturen. Dabei haben wir alle das fundamentale Bedürfnis nach einem sozialem Bett, in das wir uns voller Vertrauen fallen lassen können.

Einsamkeit Ü50 fordert auf, Kontakte einzufordern

Wenn Du auch das Gefühl der Einsamkeit Ü50 kennst, liegt es wahrscheinlich daran, das sich mit den Jahren Dein eigenes Leben verändert hat? Sind die Kinder aus dem Haus? Hast Du heute mehr Zeit zur Verfügung und weniger Stress als früher? Füllt Dich Deine Partnerschaft doch nicht so aus, wie Du Dir es einmal vorgestellt hast? Bist Du schon pensioniert oder arbeitslos? Sind Menschen um Dich herum weg gezogen? Gab es Todesfälle im Kreis Deiner Lieben? Wurdest Du verlassen?

Die Veränderungen Deiner Lebensumstände können ganz klar die Entstehung von Einsamkeit fördern.

Wenn Du hier die ein oder andere Frage mit „Ja“ beantworten kannst, hast Du zumindest schon mal einen kleinen Anhaltspunkt. Denn, gerade Situationen, die wir uns nicht freiwillig ausgesucht haben, sorgen dafür, daß wir uns anschließend einsam fühlen. Die Unterscheidung, ob es sich um „Alleinsein“ oder „Einsamkeit“ handelt, liegt eben in genau diesem Punkt.

Alleinsein oder Einsamkeit Ü50?

Entscheidet sich einen Frau freiwillig dazu, ganz oder zeitweise für das „Alleinsein“, kann das durchaus eine kraftvolle Befreiung sein. Ich erlebe das auch zeitweise als sehr wohltuend. Aus freien Stücken entscheiden und genießen zu können, ist wunderbar.

Einsamkeit Ü50 dagegen, die durch eine Situation entsteht, die ich mir nun wirklich nicht herbei gewünscht habe, ist schmerzvoll. Aber auch hier will mir das Gefühl etwas sagen:

Es wird Zeit, mal wieder etwas im Leben zu verändern! Es wird Zeit Anschluss zu suchen! Aktiviere Dein Sozial-Leben (Social Life klingt viel netter)! Hier bekommst Du 12 Tipps der Einsamkeit zu entkommen.

Viele Menschen verwechseln Einsamkeit mit Alleinsein. Es ist nicht so, das man sich zwangsläufig einsam fühlen muss, wenn man Single Ü50 ist oder keinen Partner hat.

 

Soziale Einsamkeit oder Emotionale Einsamkeit Ü50?

Wenn es Dir eher an Freundinnen, Vertrauenspersonen oder einem passenden Partner mangelt, dann wirst Du, wenn Du nicht auf Dich aufpasst eine emotionale Einsamkeit Ü50 erleben.
Darüber hinaus bist Du wahrscheinlich eher pessimistisch , schüchtern und mit weniger Selbstwertgefühl ausgestattet? Was die Sache nicht einfacher macht.
Aber keine Angst! Auch Dir kann man helfen. Wenn Du bereit bist, für einige kleine Schritte der Veränderung bei Dir selbst.

Fehlt Dir eine Aufgabe? Oder Mangelt es Dir an sozialer Integration? Wenn Du  also eher Anerkennung und Wahrnehmung in Deinem Leben vermisst und Du nicht weißt wohin mit Deiner Zeit, Deinem Urlaub oder Deinen leeren Momenten-, dann stellt soziale Einsamkeit ein großes Problem für Dich dar. Du lebst vielleicht in einer Großstadt. Alles ist anonymer. So scheint es Dir jedenfalls. Der Kontakt mit den Angehörigen ist auf einem Tiefststand. Der Freundeskreis hat sich zerstreut.

Überhöre nicht die Warnsignale!

Lass all diese Gefühle nicht zum Dauerzustand werden!  Mach nicht auch noch den Fehler und suche Deinesgleichen! Einsame suchend und finden sich komischerweise sehr schnell. Eine kontraproduktive Liaison. Die Gefahr, dabei in eine chronische Einsamkeit zu verfallen ist groß. Neben Deiner Psyche schädigst Du dann auch noch Deinen Körper. So eine chronische Einsamkeit Ü50 kann Monate oder gar Jahre dauern. In dieser Zeit verlernst Du es fast Kontakt mit anderen aufzunehmen, sozial aktiv zu sein und für andere attraktiv zu wirken. Es wird Dir immer schwere fallen Anerkennung anzunehmen. Du wirst nichts mehr mit Dir anzufangen wissen. Wirst Dich unattraktiv und abgelehnt fühlen. Zur Krönung verlierst Du noch das Vertrauen in Deine eigene Fähigkeiten. Willst Du das?

Einsamkeit Ü50 ist so schädlich wie 15 Zigaretten am Tag

Es wundert mich nicht, zu lesen, das Menschen früher sterben, wenn sie sich einsam fühlen. Das Immunsystem wird in der Einsamkeit Ü50 anfälliger für Infektionen. Kopfschmerzen, Entzündungen und Herz-Kreislaufprobleme sind bei einsamen Menschen weitaus verbreiteter. Einsamkeit Ü50 kann richtig krank machen. Vor allem wenn wir uns ausgeliefert fühlen.

Willst Du das? Früher sterben? Einsam krank werden? Ich kann mir nicht vorstellen, das Du diesen einsamen Weg einschlagen willst.

 Tu etwas für Dich!

Gönn Dir was! Bastle Dir einen Lifestyle, den Du lieben wirst!

Wenn Du dagegen bewußt die Einsamkeit suchst, z.B. in der Metitation, kannst Du Deine Persönlichkeit jedoch sogar stärken. Wie das geht, erkläre ich Dir hier: Meditation Ü50. 

Wenn Einsamkeit Ü50, Dein Dauerbegleiter zu werden scheint, dann musst Du etwas tun! Bevor Deine Fähigkeiten Kontakte aufzunehmen, zu flirten, Dich mit anderen Menschen zu verbinden und Smal Talk zu halten ganz verschwinden!

Verlerne nie zu lächeln und über Alltägliches zu reden!

Ich bin einsam und allein! Was soll ich tun?

Einsamkeit und das damit verbundene Gefühl  ist ein Signal Deines Körpers und ein Schrei Deiner Seele! Nimm dieses Gefühl zum Anlass, etwas dagegen zu zu. Überwinde die schmerzliche Leere! Ist ist nicht länger nötig Einsamkeit Ü50 zu spüren, sich ungeliebt und ausgeschlossen zu fühlen. Lerne, Dich wie einen guten Freund zu behandeln! Hab wieder Spaß am Kontakt mit anderen Menschen! Gib Deinem Leben mehr Sinn! Einsamkeit Ü50 ist  kein Schicksal! 

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Abnehmen ab 50

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Abnehmen ab 50. Muss das sein?

Die Sache mit dem Wohlfühlgewicht 50 Plus

„Bye, bye Traumfigur? Abnehmen ab 50.

Wie geht das mit dem Wohlfühlgewicht ab 40? Oder 50?“

 

 

Über michBest Ager Lounge

Abnehmen ab 50. Muss das denn noch sein?

Die diesjährige Blogparade von Gela Löhr und Ihrem wunderbaren Online-Magazin „Lemondays“ ist eine echte Herausforderung an mich.

Ich frage mich ernsthaft: Hatte ich je DAS Wohlfühlgewicht (oder: was andere immer dafür halten) oder habe ich mich einfach immer wohl bei mir und in mir gefühlt?

Ich, die als Begründerin der „Community der Prachtweiber“,  mittlerweile schon über 1.000 Frauen um mich gescharrt habe, die sich ebenfalls als „Prachtweiber“ empfinden. Und das keineswegs nur wegen unserer mehr oder weniger ausgeprägten Hüften oder BH´s in Doppel D.  In meiner Community und meiner Welt zählen ganz andere Werte. Netzwerken, Empathie und persönliche Entfaltung. Da geht es um Persönlichkeit, Charisma und Auseinandersetzung. Weniger ums Aussehen…

 

 

Dazu muss man wissen, was ein echtes „Prachtweib“ eigentlich ausmacht.

Was ist denn ein „Prachtweib“?

Letztendlich ist der Ausdruck „Prachtweib“ eine Bezeichnung für eine besonders attraktive Frau. Dazu weißt diese Frau die verschiedensten Qualitäten auf. Selbstverständlich ausgestattet mit einer Extraportion weiblicher Attribute.

Das männliche Gegenstück zum Prachtweib ist übrigens der Prachtkerl. Da findet ja auch niemand was Schlechtes dran, oder?

Als neutrale Begriffe existieren: Prachtexemplar, Prachtmensch, Prachtstück“

Prachtweiber sind:

  • erfolgreich und kreativ
  • selbstbewusst
  • großartig
  • mitreißend und charmant
  • sehr schön, innen- wie außen

Statt Prachtweib darf  auch gerne „Traumfrau“  gesagt werden.

 

 „Gut aussehen und sich gut fühlen ist keine Frage der Kleidergröße, sondern eine Entscheidung.“

Als Prachtweib oder Vollweib hält man kein lächerliches Etikett, das sich lediglich auf Äußerlichkeiten, wie große Oberweite und runde Hüften bezieht. Abnehmen ab 50 ist nicht die vordergründigste Aufgabe.
Es geht viel mehr um die generelle Geisteshaltung lebenskluger Frauen. Die stark sind und wissen, was sie wollen. 
Und genau das macht uns Prachtweiber so liebenswert und verführerisch. Da gehöre ich gerne dazu!

Es gibt keine falsche Figur, es gibt nur falsche Kleidung!

Prachtweiber, auch jenseits der Menopause oder in den Wechseljahren, sind stolz auf ihren Körper. Sie feiern die Freude an der eigenen Weiblichkeit. Viele haben soviel innere Stärke, das sie erfolgreich und selbstbestimmt leben können. So, daß jede ihr Wohlfühlgewicht herzlich gerne selbst definieren darf. Auch gegen den Druck der Gesellschaft.

Lieber sinnlich und selbstbewusst? Als abnehmen ab 50?

Erinnern wir uns: Prachtweiber, starke Frauen waren schon immer sexy. Und verführerische Frauen waren oft starke Frauen. Kleopatra, die gleich zwei größten Männer ihrer Zeit an sich gebunden. Darüberhinaus, mögen starke Männer, starke Frauen. Sie müssen sich nicht mit Püppchen ausstaffieren und dadurch glänzen. Hinter so manchem starke, erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.

Möchtest Du nicht endlich mal abnehmen ab 50?

Wieso glaubt eigentlich fast jeder, daß sich mollige Frauen/ Menschen grundsätzlich nicht wohl fühlen, in ihrem Körper? Ich fühle mich verdammt wohl! Voller Lebensfreude, Energie und Spaß! So ist mein Leben. Auch jenseits der …. kg. Sicher, es gibt Momente, da finde ich es einfach sau blöd, daß es viele Modeartikel oft erst gar nicht in unseren Größen gibt. Ich mag es, mich toll anzuziehen und liebe Mode. Je ausgefallener, desto besser. Da hält mich nichts zurück. Ich weiß, was mir steht und womit ich punkten kann. Die Unsicherheiten der jungen Jahre sind dahin. Sicher spüre ich hin und wieder eine Kilo-bedingte Unbeweglichkeit. Leichter heißt einfach auch beweglicher. Wohl wahr. Selbstverständlich weiß ich: Natürlich wäre es gesünder, schlanker zu sein. Das ist mir durchaus bewusst. Dies ist deshalb auch meine wichtigste Motivation für das Abnehmen ab 50.

Meine Motivation für das Abnehmen ab 50

Mit Mitte 50 muss ich nicht mehr jedem Modetrend hinterherlaufen. Ich habe mich stilistisch längst gefunden. Hingegen sind mir Ästhetik und Individualität viel wichtiger geworden. Schön und attraktiv kann ich auch mit mehr Kilos sein. Und das bin ich gern. Aber eben nur, wenn mich in mir selbst wohl fühle. Das tue ich. Immer schon. Schönheit gilt als sichtbares Zeichen von Gesundheit. Selbstverständlich möchte ich gesund sein. Also auch schöner und schlanker? Umgekehrt frage ich mich: Ist jede Frau, die sich für schön hält, auch gesund?

Ich bin gern ein Prachtweib.

Denken wir an die Barockzeit. Das die weiblichen Drallheiten auf Rubensgemälden als Schönheiten galten, lag in erster Linie daran, daß in der damaligen, barocken Zeit, dralle Menschen einfach bessere Überlebenschancen hatten. Nur die Tatsache, das Dicksein damals etwas mit Reichtum zu tun hatte, hat sich geändert. Übergewicht war früher ein Zeichen von Wohlstand. Heute ist es fast ein sozialer Makel. Schade, eigentlich.

Man muss schlank und sportlich sein, um Anerkennung zu finden?

Schönheitsideale sind vergänglich. So wie wir selbst. Also bin ich doch einfach nur ich selbst. So oder so. Ob Schlanksein nun als das Ideal angesehen wird, oder nicht. Mannequins sehen oft so erbarmungswürdig verhungert aus und wirken so unendlich traurig. Von Lebenslust keine Spur. Da bin ich gerne anders. Die Förderung eines Schönheitsideales, das lediglich auf Schlankheit beruht und des damit verbunden Frauen-Ideals ist für mich eher eine subtile Form der Frauenfeindlichkeit.

30 Prozent aller Erkrankungen sind ernährungsbedingt

Menschen mit Übergewicht sterben früher. Übergewicht verkürzt die Lebenszeit. Sagt man. Du bist was Du ist! Ein Satz voller Wahrheit. Zumindest für mich. Ich achte sehr auf meine Ernährung. So wenig wie möglich Zucker. Wenig Kohlehydrate. Gesundes Fett. Aber ich lebe eben sehr gut und sehr gerne. Mit allen kulinarischen Verführungen. Dennoch: Ich möchte gerne abnehmen, um beweglicher, straffer, gesünder, vitaler und damit jünger aussehend zu sein. Nicht, damit ich irgendwelchen Normen entspreche. Mir geht die  Gesundheit vor. Definitiv. Dagegen ist doch nichts einzuwenden, oder?

 

 

 

Abnehmen ab 50? Was können wir also tun?

Ich lese jetzt weiter all die tollen Beiträge der Blogparade mit all den wertvollen Tipps großartiger Frauen! Verzeihung! Neeee…..Prachtweiber.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema und die fachlich, sachlichen Anregungen beflügeln mich. Abnehmen ab 50 könnte doch noch möglich sein.
Was meint Ihr?

Besonders interessante Ansätze zum Thema „Abnehmen ab 50“ fand ich hier bei diesen großartigen Frauen im Netz:

Sunita Elers- ganzheitliche Gesundheit, Yoga, Ayurveda & Mindful Lifestyle

Ursula Kittner –großartige Tipps für den Umgang mit den Lieblingsklamotten von früher und plädiert für ein herzliches „Bye, bye“

Wissenschaftlerin Dr. Heike Franz sagt: Abnehmen in den Wechseljahren geht durchaus

Hannelore Riedmüller Gesundheit beginnt im Darm

 

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Mach es Dir gemütlich. Tauche ein in die wunderbare Welt aller Best Ager.
Darum lass Dich informieren. Inspirieren. Ermütigen. Aufklären und Unterhalten.
Doch denke daran: Glücklich sein beginnt auch nach 50 im Kopf.

Schließlich ist das Leben fantastisch!

Die Generation 50plus ist eine Generation die ihr Leben zu genießen weiß!

Dein Happiness Business Coach

Simone